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Der Verpackungsmaschinenhersteller Transnova-RUF hat den 500. Roboter vom schwedischen Lieferanten ABB verbaut. Für den Roboterhersteller gehört Transnova-Ruf damit zu den größten Abnehmern, allein 2009 fanden bei den Mittelfranken 115 Roboter Einsatz in Verpackungsanlagen.
Als gäbe es keine Wirtschaftskrise, konnte die im fränkischen Ansbach ansässige Transnova Ruf GmbH ihr Geschäftsergebnis erneut steigern. Seit der Gründung 1993 durch Dr. Klaus-Peter Ruf verzeichnet das Unternehmen ein jährliches Umsatzwachstum von 15 bis 20 Prozent. In 2009 waren es sogar überdurchschnittliche 40 Prozent. Damit stieg der Umsatz auf über 27 Millionen Euro. Parallel zum Umsatz stieg die Beschäftigtenzahl von anfangs 30 auf nunmehr 180 feste Mitarbeiter und 25 Leihkräfte. Auch für die Zukunft ist das Unternehmen sehr gut aufgestellt. Der aktuelle Auftragsbestand bis August 2010 entspricht bereits dem Vorjahresniveau, wobei 75 Prozent aus Inlands- und 25 Prozent aus Exportgeschäften ins überwiegend europäische Ausland stammen. In die Pharma- und Lebensmittelindustrie gehen jeweils 30 Prozent der Anlagen und 40 Prozent in den Non-Food-Sektor.
Das strategische Ziel war es, in 2007 den Einstieg in die Hochleistungs-Picker-Technologie zu schaffen. Es wurde eine komplette Entwicklungs-Robotzelle gebaut, die in der Lage ist, Produkte im Kreislauf zu fördern. Somit konnten gewisse Erfahrungen über Detektion und Aufnahmewerkzeug für unterschiedliche Produkte gesammelt werden.
05-2009 - (Pressestelle Transnova Ruf). Fachkräftemangel betrifft nicht nur die Schweiz. Auch deutsche Verpackungs- firmen suchen meist ergebnislos nach qualifizierten Technikern und Ingenieuren. Die Verpackungsmaschinenfirma Transnova Ruf setzt deshalb auf ein eigenes Modell für die Ausbildung von Fachkräften, das nachahmenswert sein könnte.
Der Hersteller von Verpackungs-, Palettier- und Robottechnik Transnova Ruf hat eine neue Internetpräsenz. Der Auftritt des Ansbacher Lohnfertigers orientiert sich an neuesten Webstandards. Zum Relaunch der Website der Transnova Ruf GmbH wurde die Navigation neu strukturiert. Ein möglichst übersichtliches, intuitiv zugängliches Layout trage den gewachsenen Anforderungen an schnelle Informationsbereitstellung Rechnung, so Geschäftsführer Dr. Klaus-Peter Ruf. Mit dem Redaktionssystem Typo3 haben sich die Ansbacher für ein flexibles, freies Content Management entschieden. Die Open-Source-Lösung stehe für einfache Pflege durch hauseigene Redakteure, Optimierungsmöglichkeiten für Suchmaschinen und Zukunftsfähigkeit des Systems, so Udo Vonderlinden, Inhaber der betreuenden Internetagentur.