Der Verpackungsmaschinenhersteller Transnova-RUF hat den 500. Roboter vom schwedischen Lieferanten ABB verbaut. Für den Roboterhersteller gehört Transnova-Ruf damit zu den größten Abnehmern, allein 2009 fanden bei den Mittelfranken 115 Roboter Einsatz in Verpackungsanlagen.

Transnova-RUF hat sich mit dem Einsatz von Robotern einen Technologievorsprung erarbeitet. Geschäftsführer Dr. Klaus-Peter Ruf (links im Bild) setzte frühzeitig bei der Automatisierung auf robotergestützte Systeme. So können die verschiedenen Aufgaben der Kunden durch individuelle Anlagen optimal gelöst werden. „Experten, die das beherrschen, sind erfolgreich auf dem Markt“, ist Benno Bork (rechts im Bild) von ABB überzeugt. „Roboter in Industrieanlagen sinnvoll zu integrieren ist gar nicht so leicht.“ Sie sind für Dr. Klaus-Peter Ruf aber der Ideale Baustein von komplexen Verpackungsanlagen. „Mit den durchdachten Steuerungsanlagen sind sie hocheffizient.“ Roboter erkennen sehr schnell Gegenstände, nehmen sie auf und legen sie in verschiedenen Positionen wieder ab. So konnten u.a. schon Verpackungsmaschinen für Handelsprodukte realisiert werden, die ungleiche Losgrößen oder für verschiedene Kunden eines Produktes dessen unterschiedliche Ausrichtung möglich machen.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR von "neigenfind.org" veröffentlicht.

Die Transnova-Ruf GmbH aus dem fränkischen Ansbach entwickelt und baut mit rund 200 Mitarbeitern Verpackungsmaschinen in den Bereichen Toploading und Sideloading, Picking-Systeme, Kommissionieranlagen, Palettieranlagen sowie intelligente Produktlogistik. Das Unternehmen erstellt zudem komplette schlüsselfertige Anlagen. Die meisten Kunden kommen aus den Bereichen Lebensmittel und Medizin. 1993 wurde die insolvente Firma Transnova von Dr. Klaus-Peter Ruf mit rund 30 Mitarbeitern übernommen, seitdem entwickelt sich das Unternehmen kontinuierlich weiter.